Ok, jetzt mal Butter bei die Fische! Was soll das ganze hier eigentlich?
Oft werde ich gefragt, was VOYD bedeutet, mit wem ich den ganzen Kram mache und wie VOYD überhaupt entstanden ist.
Lässt sich alles beantworten, aber dafür fangen wir am besten ganz von vorne an:
Mein Name ist Martin und ich habe VOYD im Früjahr 2020 ins Leben gerufen. Entstanden ist die ganze Kiste im Grunde, weil mir irgendetwas gefehlt hat. Nenn' es Hobby oder Leidenschaft, ich habe etwas gesucht, für das ich wirklich brennen kann. Und jetzt kommt der bizarre Part, an Klamotten habe ich damals noch null gedacht. Und an VOYD selbst noch viel weniger. Ich habe mich damals nämlich kurzerhand dazu entschieden das Programmieren zu lernen. Das sollte die besagte Passion werden. Nicht mehr und nicht weniger.
Long story short ➔ 12 Monate, 179 Youtube-Tutorials und 68 Stackoverflow-Einträge später, hatte ich einen funktionieren Online-Shop auf der Festplatte. Jede Zeile Code selbst geschrieben und jeden Bug höchspersönlich verursacht! Ich war stolz wie Oskar. Aber selbst Oskar wusste nicht, wie es jetzt eigentlich damit weitergehen sollte. Die Leute sollten den Shop schließlich auch sehen und im besten Fall mir ihr Geld überweisen! Naja, und den Rest könnt ihr euch wahrscheinlich denken. Ich habe meine ersten Beanies und T-Shirts produzieren lassen und habe die Website Live geschaltet.
Wieso ich mich aber letztendlich für Klamotten entschieden habe und wie die ganze Geschichte aktuell läuft, erfahrt ihr demnächst in einem separaten Eintrag.
Achja, der Name. Ich hatte zwischenzeitlich wirklich viele potenzielle Namen auf dem Zettel. So viele, dass die Entscheidung immer schwerer wurde und ich den Namen öfter gewechselt habe, als Schalke den Trainer. Back to the roots war die Devise und ich habe mich zurück entsinnt, warum ich das ganze eigentlich mache: Um eine Leere zu füllen.
void [vɔɪd]
(lit, fig) Leere f
Das I raus, Y rein weil es cooler ist und fertig ist der Lack.
VOYD Fabrics ist mittlweile genau das was ich brauche. Mein eigenes kleines Baby. Ein Projekt für das man gerne mal den Feierabend nach hinten schiebt und die berühmte Extrameile geht. Jedes einzelne Produkt kommt von tiefstem Herzen und ich hoffe das sieht man auch.
